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BANKSTER

Die Banken haben nach der letzten großen Finanzkrise von 2008 keine Rückschlüsse gezogen und machen weiterhin dieselben Fehler. Dabei droht uns schon der nächste Finanzkollaps, vielleicht sogar ein größerer als der letzte. Die Welt hat 200 Billionen Dollar Schulden. Ein geradezu unvorstellbarer Betrag. Die Banken sind vor lauter Habsucht verrückt geworden und missachten jegliche Risiko-, Kalkulations-, und Anstandsprinzipien. Das Buch, das ich geschrieben habe, schildert nicht nur die Geschichte des Bankwesens oder die Regulierungsmechanismen für die Geldschöpfung und die Kreditvergabe, sondern warnt auch vor Wucher und Habsucht derjenigen, die das Weltfinanzsystem kontrollieren und vor Politikern, die sich völlig skrupellos der Macht der Bankiers unterwerfen.

Ein Banktumor – Globalisierung des Wahnsinns

Die Bankenwelt ist offensichtlich dem Wahnsinn verfallen, von dem es schwer sein wird sie zu heilen. Offen gestanden, ist es schwer zu beschreiben, ob die Welt verrückt geworden ist oder die Bankeliten so sehr verkommen sind, dass sich nun die Finanzstabilität der Welt am Abgrund befindet. Auf der einen Seite ist es zweifellos die Habsucht, aber auf der anderen die große Straflosigkeit die, die Schuld an der letzten Krise trägt. Die Banken haben sich von den realen Bedürfnissen moderner Gesellschaften abgekoppelt und sehen die Menschen nur noch als Konsumenten, die nach Geld streben sollen. Heutzutage verdient man nämlich Geld ohne es zu besitzen, man spekuliert mit Aktien und handelt mit ihnen ohne im Besitz davon zu sein, man wettet um etwas das noch nicht existiert und vielleicht auch nie existieren wird. Die Banken haben die Kontrolle über Produkte und Dienstleistungen übernommen, etwas das selbst Nobelpreisträger nicht verstehen können und was soll erst ein Normalsterblicher dazu sagen. Niemand anderes als der große Henry Ford stellte öffentlich fest, dass „Wenn die Menschen im Land unser Bankwesen und Währungssystem verstehen würden, dann bin ich der festen Überzeugung, dass vor dem morgigen Tagesanbruch eine Revolution ausbrechen würde.”.

Anstatt mit Demokratie haben wir es mit Bankokratie zu tun, die für die ganze Bevölkerung immer gefährlicher wird. Manchen Völkern und Regionen dieser Welt drohen Hunger, Krieg, Chaos und ein Bevölkerungsexodus. Die Auswirkungen des letzteren müssem wir in Europa gerade am eigenen Leib erfahren. Durch Eliten, die nie juristische Folgen zu fürchten hatten, wurden die makroökonomischen Indikatoren schön - gerechnet und gehen an der Realität und den Erwartungen der Bevölkerung völlig vorbei. Die Worte von Jacob Rothschild scheinen immer prophetischer zu sein, da sie wie folgt lauten, „Der einfachste Weg in die Versklavung des Volkes führt über die Besitzergreifung seines Kredites.”.

Auf die Geschichte zurückblickend, rufen wir uns wieder ins Gedächtnis, dass die Banken und Finanzinstitutionen den Leuten und der Wirtschaft zu einer harmonischen Entwicklung verhelfen und zudem Wohlstand und Entwicklung unter unsere Zivilisation bringen sollten. Seit eh und je stellten sie den Blutkreislauf der Wirtschaft dar, aber vor allem in den letzten Jahren traten solch weitläufige Degenerationen ihrer Rollen zum Vorschein, die sich zu krankheitserregendem Gewebe entwickelten, das die gesunden Zellen weltweit auf schnellstem Wege infiziert.

Całość w nowym wydaniu dostępnym w salonach EMPIK od 16.05.16