• Der Fußball-Verrückte

    Der polnische Fußball und ich: Bilanz eines Lebens.
  • Wer ist hier Deutscher?

    Wäre nicht Ljubas Mutter gewesen, wäre sie sicherlich niemals nach Deutschland gekommen.
  • Deutschlands Medien - “Gekaufte Journalisten”

    “Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken” – seit 2014, ist es nun schon die 6. Auflage des Buches von Udo Ulfkotte.
  • BANKSTER

    Bankster sind Leute, die einem einen Regenschirm anbieten wenn die Sonne scheint. Aber sobald es nur zu tröpfeln beginnt, nehmen sie den Regenschirm wieder weg.
  • Riese ein düsteres Monstrum

    Das Eulengebirge birgt zahlreiche Geheimnisse. Was wollten die Deutschen dort unterbringen? Sollte es eine Raketenfabrik, ein Forschungszentrum für Atomwaffen oder gar ein Führerhauptquartier werden?
  • Hitler-Tagebücher - Die Jahrhundert – Fälschung!

    Ich habe die Strafe für meine Dummheit in aller Ruhe auf mich genommen weil ich dem Fälscher Konrad Kujau auf den Leim gegangen bin. Ich ärgerte mich nur über das miese Verhalten der Chefredaktion und der Verlagsleitung, für die ich 30 Jahre lang Leben un
  • Die HASSPREDIGER?

    Neu allerdings ist, dass Meinungen, die noch vor 10 oder 20 Jahren ohne Probleme geäußert werden konnten, heutzutage schnell als populistisch, radikal, herzenskalt, unmoralisch usw. abgetan werden – sagte Frauke Petry.

Umzingelt von Medien und Politikern

Auf dem Titelbild sieht man einen grimmigen Lech Kaczyński und den Titel „Der Präsident ist böse“ sowie den Untertitel „Die Stimmungen des Staatsoberhauptes werden zu einem ernsthaften politischen Problem“. Diese Titelseite des Magazins Polityka (Foto) sorgte für gute Verkaufszahlen. In einem der Interviews machte sich Maria Kaczyńska Sorgen, dass Lech Kaczyński aus unerklärlichen Gründen schlecht in den Medien beschrieben wird. – Dabei bemühen wir uns doch so sehr. Leider haben Politiker und Journalisten den Staatspräsidenten gnadenlos umzingelt. Sie zielten auf seinen verwundbarsten Punkt, seine Menschenwürde. Die Gerichte haben über alle Angriffe auf das Staatsoberhaupt sehr milde geurteilt und sahen meistens keine Anzeichen eines Vergehens. Dieselben Gerichte verurteilten Obdachlose wegen Diebstahls eines Brötchens oder eine Verkäuferin wegen fehlender 50 Groschen in einer Kioskkasse.

R. Sikorski sagte: - Der Präsident des freien Polens kann kleinwüchsig sein, er darf aber nicht klein sein. Bei einem Treffen in Bydgoszcz erinnerte er daran, dass bis zum Ende der Präsidentschaft von Lech Kaczyński nur noch 297 Tage geblieben sind und rief die Versammelten dazu auf zu rufen: „Ehemaliger Präsident Lech Kaczyński“, was die Versammelten gerne taten. Applaudierend und lachend riefen sie noch lange den vorgegebenen Spruch. Bei einem anderen Treffen fragte Sikorski: - Soll Polen mit Tristesse, Pferdefuhrwerken und exotischen Politikern assoziiert werden, oder eher mit Erfolg, Dynamik und Jugend? Soll uns die Welt mit der Person, dem Optimismus und dem Lächeln von Justyna Kowalczyk, oder mit der Person, dem Optimismus und dem Lächeln der Brüder Kaczyński assoziieren? – der Saal applaudierte. Solche und ähnliche Auftritte wurden von polnischen und ausländischen Medien freudig aufgegriffen. Ein anderer Vertreter der politischen Klasse, der derzeitige Übergangspräsident B. Komorowski hat Lech Kaczyński noch vor kurzem kritisiert. – Diese Präsidentschaft blockiert oder verzögert zumindest die Modernisierung des Landes. Als Beispiel führte er die Reform des Gesundheitswesens an. Er klagte an: - Noch nie hat es ein Präsident gewagt, einen so großen Systemwandel zu blockieren. Lech Wałęsa sagte bereits nach der Beerdigung einer Zeitung: - Die bösen Worte, die ich von den Brüdern Kaczyński hören musste verzeihe ich ihnen. Aber ich werden nichts von dem zurücknehmen, was ich über sie gesagt habe, auch nicht, dass ich Lech Kaczyński als Idioten bezeichnet habe.

Diese Beispiele zeigen wie hochgradig demoralisiert Politiker und normale Menschen mittlerweile sind. Dieses Virus des Hasses haben vor allem Journalisten fortgepflanzt. Die Tatsache, dass ausländische und vor allem deutsche Medien den polnischen Staatspräsidenten teils noch brutaler verunglimpften kann nicht als mildernde Umstände für polnische Journalisten gelten. Wir verlangen eine Entschuldigung von der russischen Nation für den Massenmord in Katyń 1940, doch bislang hat noch niemand verlangt, dass auch Wałęsa, Sikorski, Komorowski, Palikot und zahlreiche Journalisten sich beim polnischen Volk dafür entschuldigen, dass sie sich beim polnischen Staatspräsidenten entschuldigen. Die Verlogenheit einiger Politiker und Medienleute ähnelt der, die man aus der Zeit des Kommunismus kennt. Die Geschichte wiederholt sich nicht nur in Katyń. Die Wahrheit ist immer noch der Feind dieser Spindoctors aus den Medien.