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Tödliche Energiesparlampen

Große und teure Werbekampagnen sollten uns glauben lassen, dass man dank der Energiesparlampen nicht nur Geld spart, sondern auch die Welt vor der Klimaerwärmung retten kann. Doch Gewöhnung liegt leider in der Natur des Menschen und die Verbraucher kauften lieber die althergebrachte und günstige Glühbirne, statt der teuren Energiesparlampe. Die Energiekonzerne wollten nicht auf eine Änderung des Kaufverhaltens warten und beschlossen ihr Lobbing in der EU zu intensivieren. Im Endeffekt beschloss die EU die alten Glühbirnen gegen neue Energiesparlampen per Dekret austauschen zu lassen. Es entstand die berühmte Lampen-Direktive, die nun nach Jahren erste Opfer zur Folge hat, doch der Höhepunkt wird erst in 10 Jahren erwartet. Forscher die monatelang die neuen Energiesparlampen getestet haben stellten fest, dass sie weder günstig, noch energiesparsam sind und zusätzlich die Umwelt belasten sowie Krankheiten hervorrufen und sogar zum Tod führen können. Die Situation erinnert allmählich an das Vorgehen der Tabakkonzerne, die jahrelang alles taten, Politiker und Ärzte bestachen, um zu verhindern, dass Zigaretten als die Hauptursache für Krebs gelten. Jetzt zeigt sich, dass für die Entscheidung einer kleinen Gruppe von verlogenen Politikern der Durchschnittsbürger zahlen soll.

Quecksilber als Hauptübeltäter

Der Quecksilbergehalt in Energiesparlampen beträgt zwischen 3 und 15 mg. Der Quecksilbergehalt wird während der Produktion nicht überwacht. Im Labor des Herstellers wird nur Stichprobenartig geprüft wodurch das Risiko gegeben ist, dass Energiesparlampen auf den Markt kommen können, die hohe Konzentrationen an Quecksilber, auch über 10 mg enthalten können. Man kann einzig auf die Ehrlichkeit der Hersteller hoffen. In ganz Europa werden jährlich 850 Millionen Energiesparlampen verkauft. In Polen wird der Verbrauch auf ca. 40 Millionen jährlich geschätzt. Weitere Schätzungen gehen davon aus, dass pro Jahr bis zu 2 Tonnen Quecksilber in die Umwelt gelangen könnten. Wenn eine Energiesparlampe kaputt geht, wird sofort Quecksilberdampf freigesetzt. Leuchtmittelhersteller haben das Problem untersucht und festgestellt, dass die freigesetzten Quecksilbermengen für Menschen und Tiere unbedenklich sind. Ihre Untersuchungen dienten als Grundlage für EU-Vorschriften. Dabei wurde nicht berücksichtig, dass bereits kaputte Lampen untersucht wurden, bei denen die gefährlichsten Stoffe bereits verdampft waren. Entscheidungsgrundlage war eine Untersuchung von 5 (!) Energiesparlampen. Diese absurde Herangehensweise an Statistiken und Wahrscheinlichkeiten zeigt wie degeneriert das Untersuchungssystem und die Entscheidungsprozesse sind, wenn es um die Gesundheit von Menschen geht. In den USA geht man anders an die Sache heran. Die Amerikaner haben festgestellt, dass aus einer zerbrochenen Energiesparlampe innerhalb weniger Sekunden 50.000 ng Quecksilber pro m3 entweichen können. Der in den USA zugelassene Grenzwert beträgt 300 ng Quecksilber. In Europa gelten solche Normen nicht mehr, was überaus sonderbar ist, denn die EU normt alles, sogar die Krümmung der Banane.

Licht – Tod auf Raten

Deutsche Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Licht von Energiesparlampen den Hormonhaushalt des Menschen stören kann. Das kann zu unterschiedlichen Krankheiten führen, zu Diabetes, Osteoporose und sogar zu Brust- und Prostatakrebs – sagt Dr. Alexander Wunsch. Einige Augenärzte warnen, dass das Licht von Energiesparlampen die Augennetzhaut beschädigen kann. Labortest in Deutschland haben nicht nur krebserregende Substanzen nachweisen können. Es konnte auch belegt werden, dass durch undichte Lampengehäuse schädliche ultraviolette Strahlen entweichen die Hautzellen schädigen können. Daher wird empfohlen, solche Lampen direkt an der Decke zu montieren und sie zusätzlich mit einem Lampenschirm abzuschirmen. Quecksilber entweicht nur dann, wenn eine Lampe kaputt geht. Doch jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass solche Lampen auch im Betriebszustand gefährliche Dämpfe absondern können. Bei Tests haben eingeschaltete Energiesparlampen krebserregende Substanzen in hohen Konzentrationen emittiert – sagt der Experte für Luftverschmutzung Peter Braun gegenüber deutschen Medienvertretern. Die schädliche Wirkung dieser Lampen ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Konzerte bei den Herstellungskosten sparen und 80% aller Lampen, wie das Magazin der Spiegel ermittelte, in China unter Bedingungen hergestellt werden, die weit unter den europäischen Normen liegen.

Erschütternde Tests – die EU forciert die Direktive

Wovor Experten schon seit langem auf Grundlage theoretischer Zahlen warnten konnte in der Praxis von Wissenschaftlern des renommieren englischen Instituts für Technologie bewiesen und von deutschen Verbrauchertests belegt werden. Die Wissenschaftler nahmen einige Dutzend unterschiedlicher Energiesparlampentypen unter die Lupe und testeten sie einige Monate lang. Untersucht wurde wie lange sie halten und welches Licht sie emittieren. Die Ergebnisse sind schockierend.

Es stellte sich heraus, dass die Lebensdauer weitaus geringer ist, als die auf den Verpackungen von den Herstellern angegebene. Einige sollten bis zu 6 Jahre leuchten können, waren jedoch schon nach einigen Monaten defekt. Außerdem verlieren diese Lampen mit der Zeit sogar bis zu 40% an Leuchtkraft. Das bedeutet, dass man beim Kauf einer Lampe mit nomineller Leuchtkraft von 100W schon nach einem Jahr nur noch 60W Leuchtkraft hat. Solche Warnungen sind auf den Verpackungen nicht zu finden. Von den in Deutschland getesteten 28 Modellen verbrauchte ein großer Teil mehr Strom, als vom Hersteller angegeben. Und schließlich überstanden die Lampen keine häufige An- und Abschaltung und gingen kaputt. Die Energiesparsamkeit der Leuchtmittel ist eine Fiktion und ein geschickter Werbetrick, auf den EU-Institutionen hereinfielen. Wichtig ist auch, dass man zur Herstellung dieser modernen Leuchtmittel um ein vielfaches mehr an Energie braucht, als bei gewöhnlichen Glühbirnen.

Ob es während des Gesetzgebungsprozesses zu Unregelmäßigkeiten kam, kann nicht überprüft werden weil sich keine Überwachungsinstitutionen des Falles angenommen hat. Man weiß nicht, ob EU-Beamte bestochen wurden. Abgeordnete hatten damit nichts zu tun, da die Direktive im EU-Parlament nicht zu Abstimmung stand. Außerdem scheint die Wirtschaftlichkeitsrechung nicht aufzugehen, da man nicht berücksichtigt hat, dass ein überaus kostspieliges Entsorgungssystem für die „leuchtenden Bomben“ notwendig ist.

Unklare Entsorgungsregeln

Einer der größten polnischen Leuchtmittelhersteller schreibt auf seiner Internetseite: Kompakte Leuchtstofflampen und LED-Birnen enthalten elektronische Bauteile und sind entsprechend markiert, so dass sie nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden dürfen. Diese sollten in speziellen Behältern entsorgt oder in Sammelstellen für Sondermüll abgegeben werden – eine Liste solcher Entsorgungseinrichtungen sollte auf der Internetseite jeder Gemeinde zu finden sein. Leider mussten wir im Internet feststellen, dass nur wenige Gemeinden solche Sammelstellen klar und transparent benennen. Oft liegen sie an Stadträndern oder gar in anderen Städten des jeweiligen Landkreises. Aus diesem Grund findet man im Hausmüll oft zerbrochene Energiesparlampen, weil viele Menschen keine Möglichkeit haben, eine einzelne Lampe fachgerecht zu entsorgen. Im weiteren Teil der Entsorgungshinweise schreibt der Hersteller: ...wenn eine Energiesparlampe beschädigt wird sollte man den Raum 20-30 Minuten lang durchlüften, die Überreste mit einem feuchten Tuch und am besten in Gummihandschuhen entfernen, die Überreste (mitsamt des Tuches und der Handschuhe) in einem luftdicht verschlossenen Beutel verstauen und die Überreste anschließend in einem Sammelpunkt für Elektronikabfälle abgeben. Man sollte keinen Staubsauger zur Entfernung der Überreste verwenden, weil diese am Filter hängen bleiben könnten.

Preisanstieg und Namenswechsel

Kurz nachdem die neuen EU-Vorschriften in Kraft traten stiegen die Preise für herkömmliche einst günstige Glühbirnen um 50-100%. Es änderten sich auch die Handelsbezeichnungen – erschütterungsresistente Lampe, Industrieleuchtmittel, Heizlampe oder Heizkugel usw. (Foto). Die alten 100 Watt Birnen verschwanden aus dem Handel, 2013 werden auch 60 Watt Birnen aus dem Handel und der Herstellung genommen. Ab 2020 sind wir dazu verdammt, nur noch gesundheitsschädliche Energiesparlampen zu benutzen. Alle Proteste vor allem deutscher EU-Abgeordneter, die schon 2010 eine Änderung der Vorschriften forderten, blieben erfolglos. Herbert Reul sagte: Ich erwarte von der EU-Kommission, dass das Handelsverbot für herkömmliche Glühbirnen sofort aufgehoben wird. Er forderte schon damals ein Verbot der Energiesparlampen: Die Kommission muss prüfen, ob angesichts der bewiesenen Schädlichkeit die Energiesparlampen verboten werden sollten. Er warf der EU-Kommission vor, sie würde Symbolpolitik betreiben, die weder dem Klima noch dem Menschen nützt. Reuls Forderungen schloss sich auch Silvana Koch-Mehrin an: Benutzt keine Energiesparlampen in Kinderzimmern! Die Appelle halfen nichts und die Konzerne machten doppelte Gewinne – beim Verkauf teurer „moderner“ Lampen und der „Heizkugeln“, also erheblich teureren traditionellen Glühbirnen. Es scheint, als ob weder die Gesundheit der Verbraucher noch der Umweltschutz die Grundlage der neuen EU-Vorschriften waren. Es war stattdessen die Gewinnmaximierung der Leuchtmittelkonzerne.

Umweltschützer fördern Energiesparlampen

Traurig ist jedoch die Tatsache, dass Umweltschutzorganisationen die EU-Vorschriften immer noch in Schutz nehmen, ohne auf die gesundheitsschädlichen Aspekte der Energiesparlampen einzugehen. Greenpeace argumentiert, dass in Folge des weltweiten Einsatzes von Energiesparlampen Energie eingespart wird und weniger CO2 in die Atmosphäre gelangt. Weder Umweltschützer noch die EU berücksichtigen dabei, dass das CO2 kein bedeutender Faktor der Klimaerwärmung ist, was auch der Bericht der UNO (IPCC) bestätigt. Die jüngst beobachteten Klimaveränderungen deuten auf keine Klimaerwärmung hin. Ein Klimaforschungszentrum in Alaska gab an, dass die Temperaturen in Alaska sinken, was sich seit Beginn dieses Jahrhunderts beobachten lässt und der Theorie von der globalen Erwärmung widerspricht. Auch der letzte lange Winter scheint die Eurokraten und Ökologen nicht zu überzeugen. Die Lampen-Direktive wird Opfer bringen, die erst in 5-10 Jahren sichtbar sein dürften, doch dann wird es schon zu spät sein. Die Entscheidung zwischen dem Wohl des Menschen und den Gewinnen der Konzerne ist gefallen.

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